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| Tanzkleider mit drei und mit vier Platten |
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| Spitzenkragen, 1970er bis 2000er |
Perückentypen, 1990er und 2000er
Neben Ringellocken waren auch zu einem Knoten, englisch Bun, gebundene glatte Haare üblich. Diese wurden durch eine Menge Haarspray, später auch durch Haargel, in Form gehalten. Außerdem wurden Schmuckkämme und voluminöse Haargummies, englisch Scrunchies, sowohl zur Befestigung, als auch als Kopfschmuck verwendet.
Haargummies oder Scrunchies, 1990er und 2000er
Die Haargummies wurden meist in zu den Kleidern passenden Farben getragen. Auch mit passendem Stoff bezogene Haarreifen, englisch Headband genannt, wurden verwendet, entweder allein oder zusammen mit Haargummies, während am Hinterkopf oft noch bunte Bänder befestigt waren.
| Haarreifen oder Headbands, 1990er und 2000er | Kronen mit Pailletten, 2003 | Tiara-Krone, Anfang 2000er |
In der zweiten Hälfte der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde es üblich, Tiaras aus Metall und mit Glitzersteinen im "Schönheitsköniginnen-Stil" zu tragen. Diese wurden zwar 1988 auf Vorschlag von Dr. John Cullinane von An Coimisiún verboten, trotzdem setzte sich dieser Trend aber weiter fort. Dazu wurden einfach anders geformte Tiaras getragen. Um sie in all dem Haar der Tanzperücken nicht untergehen zu lassen, unterlegten einige Tänzerinnen ihre Tiaras mit einem zum Kleid passenden Stoffteil. Eine andere Methode, um das Tiara-Verbot zu umgehen, bestand darin, statt der Tiaras ähnlich geformte Kronen aus versteiftem Stoff zu tragen, die mit Stickereien, Applikationen, Glitzersteinen oder Pailletten verziert wurden. Teilweise wurden diese Kronen in Stoff, Farbe und Verzierung bereits passend zu den Kleidern gefertigt. Waren die Kronen anfangs noch breitere Haarreifen, bestanden einige schon bald ähnlich wie die Kleider aus drei Platten, eine vorn, eine an jeder Seite, die die Verzierungen trugen. Andere Kronen hatten bis zu drei Etagen, die nach hinten auf dem Kopf auflagen und so den größten Teil des Scheitels bedeckten. Solche Kronen hatten entweder einen eigenen Haarreifen eingelegt oder wurden mit einer Gummischlaufe an Haarreifen befestigt. Teilweise besaßen sie auch einen Gummizug, der durch das Haar im Nacken um den Kopf gelegt wurde.
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Letzte Änderung: 1. Januar 2007 - © Kunst des Denkens 2003-2007
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